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ADRESSE Pfleghofstraße 6 DE - 72070 Tübingen
KONTAKT peter[at]greza.de + 49 176 62 650751
© R/F Webdesign
TUARES-CONSULTING

Der Weg zur Rhetorik

Hätte man mir nach dem Schulabschluss gesagt, ich würde einmal vor vielen Menschen stehen und Trainings

halten, hätte ich wohl nur gelacht oder den Kopf geschüttelt. Möglicherweise auch beides.

Als introvertiertem Menschen fiel mir der Kontakt mit anderen Menschen nie leicht und kostete oft

Überwindung.

Dennoch habe ich das Studium der Allgemeinen Rhetorik begonnen, man konnte schließlich auch andere

Berufswege damit einschlagen. Journalismus, etwa. Oder Redenschreiber im dunklen Kämmerchen.

Doch es sollte anders kommen…

“ARS PERSUADENDI” (LAT.) „Die Kunst zu überzeugen“

ÜBER MICH

Während ich die Kunst der Überzeugung studierte, fiel mir immer stärker auf, wie viel Spaß es mir machte, mich in kommunikationstheoretische Problemstellungen einzudenken und sie zu lösen. Doch während des Studiums war alles trotz Praxisseminaren sehr theoretisch, wie für Universitäts- Studiengänge üblich. Inzwischen war in mir aber der Wunsch gewachsen, meine erlernten Fähigkeiten auch einmal in der Praxis auszuprobieren. So führte mich mein Weg nach dem Abschluss des Bachelorstudiums schließlich auch in meine erste praktische Berührung mit kommunikationstechnischen Fragestellungen. In der Abteilung für PR und Interne Kommunikation eines international tätigen Automobilzulieferers mit Sitz in der Schweiz konnte ich einen Blick in die Prozesse und Abläufe eines großen Unternehmens werfen und mir entsprechendes Handwerkszeug zur Lösung struktureller Herausforderungen aneignen. Die Probleme und Fragestellungen, denen ich dort begegnete, weckten in mir das Verlangen, sie theoretisch doch noch stärker durchdringen zu können. Also entschied ich mich dafür, an mein Bachelor-Studium noch ein Master-Studium der Allgemeinen Rhetorik anzuschließen. Innerhalb dieses Studiums steigerte sich meine Begeisterung für die strategische Kommunikation nur noch weiter, da statt der theoretischen Breite des BA- Studiums nun die Tiefe im Vordergrund stand.

Vom Bachelor zum Master

Den Ausschlag für die Trainertätigkeit gab aber schließlich ein Praxisseminar zum Thema Konzeption und Durchführung von Rhetoriktrainings, an das sich direkt meine Ausbildung zum Trainer anschloss; so begeistert war ich davon, zusammen mit interessierten Menschen Lösungen für kommunikative Fragestellungen zu erarbeiten. Nach Abschluss der Ausbildung sowie meines MA-Studiums war für mich klar, dass ich unbedingt weiterhin in diesem Bereich tätig sein möchte. Was besseres konnte es geben? Als Trainer und Coach kann ich nicht nur mein fundiertes und tiefes Wissen, das ich im Studium gesammelt habe, direkt anwenden. Ich kann es sogar anwenden, um damit reale Fragestellungen und Herausforderungen anderer Menschen anzugehen und gemeinsam zu lösen. Das Lächeln, der zufriedene und selbstsichere Gesichtsausdruck meiner Teilnehmenden am Ende meiner Seminare gibt mir mehr zurück als es auch nur irgendein dunkles Kämmerchen je hätte tun können.
Inzwischen bin ich als Trainer, Coach und Moderator für verschiedene Branchen, Unternehmen und Einrichtungen tätig und es macht mir noch genauso viel Spaß wie am ersten Tag. Einige meiner Kunden finden Sie unter „Referenzen“. Möchten Sie noch mehr zu oder von mir erfahren? Schreiben Sie mir einfach!

Der Kommunikationstrainer

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Der Weg zur Rhetorik

Hätte man mir nach dem

Schulabschluss gesagt, ich würde

einmal vor vielen Menschen stehen

und Trainings halten, hätte ich wohl

nur gelacht oder den Kopf

geschüttelt. Möglicherweise auch

beides.

Als introvertiertem Menschen fiel mir

der Kontakt mit anderen Menschen

nie leicht und kostete oft

Überwindung.

Dennoch habe ich das Studium der

Allgemeinen Rhetorik begonnen,

man konnte schließlich auch andere

Berufswege damit einschlagen.

Journalismus, etwa. Oder

Redenschreiber im dunklen

Kämmerchen.

Doch es sollte anders kommen…

“ARS PERSUADENDI” (LAT.) „Die Kunst zu überzeugen“

Vom Bachelor zum Master

TUARES-CONSULTING
Während ich die Kunst der Überzeugung studierte, fiel mir immer stärker auf, wie viel Spaß es mir machte, mich in kommunikationstheoretische Problemstellungen einzudenken und sie zu lösen. Doch während des Studiums war alles trotz Praxisseminaren sehr theoretisch, wie für Universitäts-Studiengänge üblich. Inzwischen war in mir aber der Wunsch gewachsen, meine erlernten Fähigkeiten auch einmal in der Praxis auszuprobieren. So führte mich mein Weg nach dem Abschluss des Bachelorstudiums schließlich auch in meine erste praktische Berührung mit kommunikationstechnischen Fragestellungen. In der Abteilung für PR und Interne Kommunikation eines international tätigen Automobilzulieferers mit Sitz in der Schweiz konnte ich einen Blick in die Prozesse und Abläufe eines großen Unternehmens werfen und mir entsprechendes Handwerkszeug zur Lösung struktureller Herausforderungen aneignen. Die Probleme und Fragestellungen, denen ich dort begegnete, weckten in mir das Verlangen, sie theoretisch doch noch stärker durchdringen zu können. Also entschied ich mich dafür, an mein Bachelor-Studium noch ein Master-Studium der Allgemeinen Rhetorik anzuschließen. Innerhalb dieses Studiums steigerte sich meine Begeisterung für die strategische Kommunikation nur noch weiter, da statt der theoretischen Breite des BA- Studiums nun die Tiefe im Vordergrund stand.

Der Kommunikationstrainer

Den Ausschlag für die Trainertätigkeit gab aber schließlich ein Praxisseminar zum Thema Konzeption und Durchführung von Rhetoriktrainings, an das sich direkt meine Ausbildung zum Trainer anschloss; so begeistert war ich davon, zusammen mit interessierten Menschen Lösungen für kommunikative Fragestellungen zu erarbeiten. Nach Abschluss der Ausbildung sowie meines MA-Studiums war für mich klar, dass ich unbedingt weiterhin in diesem Bereich tätig sein möchte. Was besseres konnte es geben? Als Trainer und Coach kann ich nicht nur mein fundiertes und tiefes Wissen, das ich im Studium gesammelt habe, direkt anwenden. Ich kann es sogar anwenden, um damit reale Fragestellungen und Herausforderungen anderer Menschen anzugehen und gemeinsam zu lösen. Das Lächeln, der zufriedene und selbstsichere Gesichtsausdruck meiner Teilnehmenden am Ende meiner Seminare gibt mir mehr zurück als es auch nur irgendein dunkles Kämmerchen je hätte tun können.
Inzwischen bin ich als Trainer, Coach und Moderator für verschiedene Branchen, Unternehmen und Einrichtungen tätig und es macht mir noch genauso viel Spaß wie am ersten Tag. Einige meiner Kunden finden Sie unter „Referenzen“. Möchten Sie noch mehr zu oder von mir erfahren? Schreiben Sie mir einfach!
PETER OLIVER GREZA
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